Berg Bier-Tour_Panoramaaussicht

Berg Bier-Tour_Panoramaaussicht © Touristinfo Münsingen_Steffen-Steinhaeusser

Radreise Berg Bier-Tour

Bierkultur auf der Schwäbischen Alb erleben

Auf der Berg Bier-Tour erfahren Sie alles über die traditionelle Braukunst.

Highlights auf der 117 km langen Tour sind die Bierkulturstadt Ehingen, das UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“ im Achtal, der Blautopf in Blaubeuren, die Sontheimer Höhle, das Biosphärengebiet Schwäbische Alb, idyllische Täler und Flussläufe, wie der der Lauter und der Donau und natürlich der Namensgeber der Tour, die Berg Brauerei. Die Strecke ist eine mit 4 Sternen ausgezeichnete ADFC-Qualitätsradroute.

Video: Berg Bier-Tour 4*-ADFC Qualitätsradroute

Mit unserer 4-tägigen Radreise entlang der Berg Bier-Tour können Sie alle Highlights der Tour unbeschwert genießen.

Sehenswürdigkeiten & Freizeittipps:

  • Bierkultur in Ehingen
  • Schelklingen: Hohler Fels und Blautopf in Blaubeuren
  • Biosphärenreservat Münsingen
  • UNESCO-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“

Reiseprogramm

 

Tag 1: Anreise und Übernachtung in Münsingen
Nach der Ankunft in Münsingen besteht die Möglichkeit am Premiumweg „Hochgehhütet“ am Beutenlay zu wandern. Außerdem können Sie das Albgut Altes Lager mit verschiedenen Manufakturen, z. B. der Alb-Öl-Manufaktur oder der Schokoladen-Kaffee-Manufaktur, oder die Museen in der Innenstadt von Münsingen besuchen.

Tag 2: Von Münsingen nach Ehingen (55 km, ↗ 430m ↘ 630m)
Falls Sie ein E-Bike ausgeliehen haben, holen Sie dieses im Mobilitätszentrum Münsingen ab. Von Münsingen fahren Sie in das große Lautertal, der Radweg führt immer entlang der großen Lauter, unterwegs passiert man gemütliche Ortschaften, die zu einer Einkehr einladen. Den Schleifen folgend geht es vorbei an vielen Burgen bis zur Donaumündung und von dort weiter Richtung Osten bis nach Ehingen-Berg. Hier bleibt noch Zeit für eine Besichtigung der Berg Brauerei, dem Namensgeber der Berg Bier-Tour, einer Einkehr in der Brauerei Wirtschaft oder dem Besuch des Brauereigewölbes, bevor es wenige Kilometer weiter in die Bierkulturstadt Ehingen geht.
 
Tag 3:    Von Ehingen nach Münsingen (48 km, ↗ 735m ↘ 579m)
Von Ehingen geht es heute weiter nach Schelklingen, wo die „Hohle Fels“, eine der größten Hallenhöhlen der schwäbischen Alb und UNESCO-Welterbe, besichtigt werden kann. Weiter geht es nach Blaubeuren, wo sich ein Stopp bei der bekannten Karstquelle Blautopf lohnt. Auch das Kloster Blaubeuren ist sehenswert. Durch ein idyllisches Tal geht es anschließend hinauf zur Sontheimer Höhle und weiter Richtung Münsingen. Unterwegs durchqueren Sie den ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen, dort bietet sich Ihnen eine einzigartige Landschaft, die heute Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb ist.
 
Tag 4:    Abreise von Münsingen
Am Abreisetag können Sie mit der Schwäbischen-Alb-Bahn kostenlos Richtung Ulm oder Richtung Schloss Lichtenstein fahren, außerdem empfehlen wir einen Besuch der Therme in Bad Urach.
 

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4-tägige Etappenreise "Berg Bier-Tour"

Reisezeitraum: 1. März bis 31. Oktober

Reiseleistungen

  • 3 Übernachtungen mit Frühstück in fahrradfreundlichen Mittelklassehotels oder Gasthöfen
  • Zimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • AlbCard am An- und Abreisetag
  • Radkarte & Reiseunterlagen
  • GPX-Daten

Preise pro Person

Doppelzimmer:ab 349 €
Einzelzimmer:ab 439 €

Das Angebot gilt vorbehaltlich Verfügbarkeit. 

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https://bw.adfc.de/artikel/berg-bier-tour

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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